Die Grösse und Form der Brüste sind ein wichtiger Teil der physischen, sexuellen und psychischen Identität jeder Frau. Kleine und unentwickelte Brüste oder ungleiche Brüste als Folge einer angeborenen Malformation werden heute erfolgreich korrigiert durch Vergrösserung ( Augmentation ) mit Silikon- oder anderen Implantaten. Die leeren Brüste nach der Entbindung und dem Stillen werden durch Einsatz von Brustimplantaten aufgefüllt und gehoben.
Das Ergebnis dieses Eingriffs sind weiblichere und harmonische Brüste bzw. eine weibliche Figur. Die Vorbehandlung umfasst die vollständige Abschätzung des gesundheitlichen Zustandes mit Laborbefunden und EKG. Der Eingriff wird gewöhnlich unter Vollnarkose , kann nach Wunsch auch mit Lokalanästhesie durchgeführt werden. Nach der Operation bleibt die Patientin eine Nacht in stationärer Behandlung der Poliklinik. Zwei Monate nach der OP soll ein elastischer fester BH getragen werden.
Die Fäden werden eine Woche nach der OP herausgezogen. In den ersten Tagen soll man jegliche körperliche Arbeit mit den Händen vermeiden. Die Narbe ist fast unsichtbar und befindet sich, je nach dem Eingriff, unter der Brust, in der Achsel oder um Mamilla.
Brustvergrößerung Prozedur - lesen Sie die Erfahrung unserer Patientin: Das Tagebuch